Bilder von Kirchlichen Veranstaltungen:
St. Jakob Mitterteich
2. Rorate am 10.12.2025 6:00 Uhr
Mitterteicher Kirchenchor
(Chorschola)
St. Josef Steinmühle
Adventliches Singen am 07.12.25 in
Steinmühle
Pfarrer Oliver P. Pollinger sprach ein paar besinnliche Worte über die Propheten Jesaja und Johannes den Täufer, die uns in der Adventszeit immer wieder begegnen, auf Jesu hinweisen und die Leute auf seine Ankunft vorbereiten wollen. Mitwirkende waren Simon Strohmaier, der Veeh-Harfen-Klang, Max Haberkorn, der Kinderchor Wiesau, die Waldsassener Blechbläser und Anja Sporer, Michaela Teubner und Antonia Freundl. Auch Pfarrvikar Luke Eze genoss die musikalischen Darbietungen. Der Spendenerlös wird der Aktion Feuerkinder von Frau Dr. Annemarie Schraml zugeleitet.
St. Josef Steinmühle
2. Advent
Unser Adventszug machte heute Station in Johannisburg. Das Evangelium berichtete von Johannes dem Täufer, der auf die Ankunft Jesus hinwies. Er war ein wilder Geselle, der in der Wüste in einer Höhle lebte und sich von Heuschrecken und wildem Honig ernährte und mit Kamelhaaren bekleidet war. Er prangerte das selbstsüchtige falsche Verhalten der Pharisäer und Mächtigen an und schimpfte mit den Leuten (... ihr Schlangenbrut). Sie sollen sich bessern, ihr Verhalten ändern! Umkehren! Nur so bereiten Sie Jesus den Weg für seine Ankunft. - Pastoralreferent Martin Winter erklärte dies den Kindern. Als Symbol brachte der Zug Honig mit. Wir sollen uns frei machen von allem Unrat, Bösem und Feindseligkeit. Alles das stört die Ankunft Jesu, und hindert uns das echte Weihnachten zu feiern. Unser Verhalten sollen wir überdenken und umkehren. Dazu sollen wir die Adventszeit nutzen und so für die Ankunft Jesu den Weg bereiten. Lassen wir die Liebe und den Frieden in unsere Herzen, dadurch bereiten wir uns ehrlich und richtig in Jesu Sinne auf Weihnachten, auf Jesu Ankunft in der Welt, bei uns, vor. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von der Flötengruppe der Stadtkapelle unter der Leitung von Christa Hinz. Pfarrvikar Luke Eze bedankte sich bei allen Mitwirkenden für die Gestaltung und bat um einen kräftigen Applaus für die Musiker.
St. Jakob Mitterteich
Die Krippe in der Kirche ist aufgebaut.
Erstes Bild: Verkündigung
St. Jakob Mitterteich
Rorate bei Kerzenschein
Gestaltet vom Kirchenchor
Mittwoch, 03. Dezember 6:00 Uhr
St. Josef Steinmühle
1. Advent
Wir fahren in den Familiengottesdiensten mit dem Adventszug nach Bethlehem.
1. Station war heute am 1. Advent in Wachhausen. Motto aus dem Evangelium "Seid wachsam". Das sagte Jesus als er unterwegs war. Symbolisch passte hier der Wecker ganz gut. Wir sollen aufmerksam sein, auf die Belange anderer und wachsam im Hinblick auf die Ankunft Jesu und seiner Geburt am Hl. Abend in Bethlehem. Pfarrer Oliver P. Pollinger erklärte dieses Motto und bezog die Kinder mit ein. Dies können wir in der Adventszeit auch bewusst leben durch Besinnung, Beichte, Teilnahme am Gottesdienst und mit offenen Augen und Ohren durchs Leben gehen und auch die Bedürfnisse der Menschen rings um uns wahrnehmen.
Nächste Woche geht es nach Johannisburg.
St. Leonhard Leonberg
Taizé-Gebet
Im November 2025 fand mit Hr. Pfarrer Pollinger und Hr. Winter in Leonberg ein Taizé Gebet statt. Das Taizé-Gebet ist eine predigtlose, besinnliche Gottesdienstform. Biblische und poetische Lesungen, Stille, Gebete und sich wiederholende Gesänge ermöglichen es, den eigenen Gedanken vor Gott Raum zu geben.
Musikalische Gestaltung übernahm der Chor „Gracie A Dio“ unter der Leitung von Michaela Burger.
Im Anschluss gemütliches Ausklingen bei Rentierpunsch und Lebkuchen.
Ein herzliches Vergelt’s Gott an den Obst- und Gartenbauverein Mitterteich, der mit seiner Spende des Rentierpunsches zur Renovierung der Pfarrkirche beiträgt. Der Pfarrgemeinderat kann einen Erlös von 148€ weitergeben.
St. Josef Steinmühle
Verabschiedung Alina Abele. Sie hat 5 Jahre zuverlässig als Ministrantin den Altardienst ausgeübt. Der Pfarrvikar bedankte sich im Namen der Expositur und übergab stellvertretend für Stadtpfarrer Oliver Pollinger eine kleine Anerkennung.
St. Jakob Mitterteich
Red Wednesday am
19. November 2025
St. Josef Steinmühle
Volkstrauertag
Zelebrant: Stadtpfarrer Oliver P. Pollinger.
Gerade heute aufgrund der vielen Bedrohungen, Kriege und Krisenherde auf der ganzen Welt, haben wir Angst vor der Zukunft und fragen uns was können wir tun? Wie sollen wir damit umgehen?
Jesus will uns im Evangelium warnen, dass wir nicht auf Extreme Stimmen hören sollen und uns von Ihnen nicht in die Irre führen lassen. Wir sollen überlegen, was will er. Mit seiner Ankündigung von Zeiten des Krieges oder Unruhen in der Zukunft, will er uns keine Angst machen, auch wenn es sich so anhört. Stattdessen sollen wir uns seiner Hilfe und Unterstützung sicher sein. Wir sollen - auch wenn es aufgrund vieler Bedrohungen und Krisenherde um uns herum oft schwer fällt - Vertrauen haben in seine Hilfe. Er lässt uns nicht allein. Da dürfen wir sicher sein, darauf dürfen wir vertrauen. Das soll uns immer Hoffnung geben, egal was kommt.
Am Schluss des Gottesdienstes wurde der Toten, Vermissten und deren Hinterbliebenen der beiden Weltkriege und auch des Leides in den aktuellen Krisenherden auf der ganzen Welt gedacht. Ein Foto zeigt Bgm. Stefan Grillmeier bei seiner Ansprache. Anwesend waren auch die Stadträte, Norbert Häckl vom VdK, die örtlichen Vereine mit den Fahnenabordnungen.
St. Leonhard Leonberg
St. Martin – Krabbelgruppe und Kinderchor arbeiten Hand in Hand
Während die Gestaltung der Andacht und des Martinsspiel der Kinderchor, unter der Leitung von Michaela Teubner, übernahm, bewirtete die Krabbelgruppe die Gäste im Anschluss mit Glühwein, Tee und warme Wiener.
Traditionell durften natürlich auch die Martinshörnchen nicht fehlen. Pfarrvikar Luke Eze segnete diese und war von der bunten Lichterschar begeistert.
Die Kinder zogen mit unterschiedlichsten Laternen durchs Dorf und sangen dabei „Ich geh mit meiner Laterne“.
St. Leonhard Leonberg
Familiengottesdienst zum Thema „Tempelaustreibung“
Jesus hat die Händler und Feilscher aus dem Tempel vertrieben. Der Tempel soll der Mittelpunkt des Glaubenslebens sein.
Mit Unordnung vor dem Altar brachte Pfarrer Pollinger das Thema den Kindern näher. Auch wir sollen uns über unsere Unordnung im Leben Gedanken machen und sie möglichst bereinigen.
St. Leonhard Leonberg
Kirchenpatrozinium
Am 6. November ist der Gedenktag des Heiligen Leonhards, des Namenpatrons der Leonberger Pfarrkirche.
Leonhard war ein Diakon und Einsiedler, der sich um Kranke und Bedürftige kümmerte und sich für Gefangene für deren Befreiung einsetzte. Er wurde Schutzpatron der Gefangenen, Bauern, Fuhrleute, Knechte, Schmiede und Schlosser sowie für Pferde und Rinder. Seine Darstellung wird oft von Ketten, einem Stab, einem Pferd oder einem Ochsen begleitet.
In der Pfarrkirche Leonberg wird die Figur des Hl. Leonhard an seinem Ehrentag zusätzlich mit einem speziellen Heiligenschein, einer Halskette mit Kreuz und einem wunderschön verzierten Bischofsstab ergänzt.
St. Josef Steinmühle
Familiengottesdienst mit Pfarrvikar Luke Eze und Pastoralreferent Martin Winter. Das Evangelium lautete von Jesus, der die Händler aus dem Tempel also dem Haus Gottes vertrieb. Das Haus Gottes soll keine Markthalle sein, sondern hier soll Gott geehrt werden. Wir stellten das mit einer Unordnung vor dem Altar dar, dass man vor lauter Dingen oft das Wesentliche Gott/Jesus nicht mehr erkennt. Erst wenn man Aufräumt kommt das Wichtige wieder zum Vorschein. Die Kinder halfen gerne mit wieder Ordnung vor dem Altar zu schaffen. Auch in unserem Leben sind wir oft so voll gepackt mit vielen Dingen, dass wir den Überblick verlieren. Drum tut es gut ab und zu aufzuräumen: in seinen Sachen und in seinem Leben. So können wir auch Jesus wieder erkennen und finden. Zum Mitnehmen gab es ein Ausmalbild mit zwei Gebeten.
St. Leonhard Leonberg
„Eine Witwe gibt nicht auf“ war diesmal das Thema beim Familiengottesdienst.
Die Witwe soll uns Mut machen, wir sollen nicht aufgeben. Herr Winter erklärte den Inhalt des Evangeliums anschaulich und schloss mit den Worten: „Beten hilft“.
Der Gottesdienst wurde vom Kinderchor Leonberg, unter der Leitung von Michaela Teubner und Michaela Burger, gesanglich begleitet.
St. Josef Steinmühle
Familiengottesdienst "Beten hilft". Die Witwe hat nicht aufgegeben und beim ungerechten Richter ihre Ansprüche durch ständiges Vorbringen letztendlich durchgesetzt. Dieses Gleichnis hat Jesus erzählt um zu zeigen, dass Gott viel gerechter ist und hilft, wenn wir ihn bitten, also zu ihm beten. Manchmal ist seine Hilfe auch anders, als man es erwartet. Aber unsere Hoffnung ist, er hilft und wir dürfen nicht aufgeben und immer wieder bitten - auch mit eigenen Worten. Hier müssen wir beständig sein und dürfen nicht aufgeben. Denn wenn sogar ein ungerechter Richter hilft. Wieviel mehr hilft uns der gerechte Gott. Darauf dürfen wir vertrauen



